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F) Verkehrspolitik, ein Hobby von ihm:

 

B) Gut, wenn wir die Autos unter die Erden bringen und sie vom Verkehr entlasten.“

 

F) Ausgleichend, wie in der Diskussion um die beiden Standorte fürs  Familien-zentrum. Villa Stahl oder neben dem Altenheim Reutin:

 

K) Wir unterhalten uns über ein Familienzentrum, das 700 Meter auseinander liegt.“

 

G) Sicher in Ursachen-Wirkungszusammenhängen:

 

K) Wenn sie Gewerbegebiete anschauen, dann sind sie sehr hochpreisig.“

 

G) Auch dazu kann man nur mit seinen Worten sagen:

 

K) Wir müssen uns da selber an die Brust fassen.“

 

G) Was die weiblichen Stadtratsmitglieder davon halten wurde nicht eruiert.

 

 

B) Nachschlag, außer Konkurrenz:

Die Stadt hat auch eine Finanzkrise und die heißt Kreitmeier, der Rechungsprüfer. Jetzt auch noch im Landkreis. In der GWG ist er es ja auch noch. Können wir uns den noch leisten. Ja, denn er sagte:

 

F) Den Finanzen geht es, soweit wir das prüfen konnten, gut.“

 

B) Doch:

 

F) Das Paradies Lindau hat auch ein paar Schatten.“ 

 

G) Man vermutet, Hermann selber auch denn sein Wunsch, um Lindau nach vorne zu bringen ist.

 

F) Ich will endlich wieder einen Kiosk an der Seebrücke, aber an der Vorderseite. 

G) Man geht nun in der Verwaltung der Frage nach:

Wo um Gottes Willen ist  bei einer Brücke die Rückseite?

 

B) Wie anfangs gesagt

Unsere Räte und Rätinnen. Immer wieder Vorbild für die Jugend. Man hört ihnen zu und weiß, in diesem Land kann jeder was werden


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